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Donauversickerung

Besuch der Donau Versickerungsstelle vom 14. Oktober 2017

 

Wer hätte das gedacht, am Morgen um 08.00 Uhr Treffpunkt im dicksten Nebel und kaum 10 Grad. Nach einer zweistündigen Fahrt über die deutsche Grenze bei Thayingen dem schönsten Wetter entgegen und um die Mittagszeit bis 23 Grad, ein herrlicher Herbsttag.

 

Eine wunderschöne Strecke über Hügel und Täler dem Donautal entgegen. Nach einem Kaffeehalt, wo wir uns eher unerwünscht fühlten, befuhren wir das Donautal bis zur besagten Stelle, wo die Donau langsam vom Erdboden versinkt, unter der Erdoberfläche weiter fliesst und dann nach einiger Zeit wieder an die Oberfläche kommt. Das Ganze ist ein spezielles Schauspiel, das man vermutlich nur dort anschauen kann.

 

           

 

Auf dem Parkplatz der Donauversickerung mit vielen Hinweistafeln

 

Für die Mittagspause besuchten wir einen Landgasthof in Leibertingen, der bereits für uns einen Platz an der Sonne reservierte. Das Gegenbild der Kaffeepause, herzlichen Empfang, tolle und freundliche Bedienung und köstliche Spezialitäten vom Donautal. Anschliessend ging die Fahrt weiter Richtung Pfullendorf. In der Nähe besuchten wir noch den Aussichtspunkt «Höchsten» mit 890müM. Nur im Vergleich, die Hulftegg im Tösstal ist höher.

 

           

 

Auf der Fähre von Meersburg nach Konstanz

 

Dann führte der Weg nach Meersburg, wo wir mit der Fähre nach Konstanz verschifften und dann sofort den Weg nach Pfyn einschlugen, um doch noch ein längst gewünschtes Zvieriglacé zu essen. Pünktlich um 17.15 Uhr waren wir wieder zu Hause mit einer Naturerfahrung reicher.

 

 

 

                                               Dario Casa

 

 

 
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