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Aostatal

Aostatal Italien vom 7. – 10. September 2023

 

Wir haben sicher schon alle nördlichen Landesteile von Italien besucht, erforscht, durchfahren und kulinarisch ausprobiert. Nur das Aostatal fehlte wirklich bis anhin, und nun ist die Zeit da, auch diesen Teil von Italien zu durchkämmen.

 

Wir starteten mit 14 Personen und 13 Maschinen am Donnerstagmorgen, den 7. September 2023 um 07.00 Uhr ab Rietackerplatz. Uns standen vier volle Sonnentage bevor und die besten Verhältnisse zum Geniessen. Zu Beginn wählten wir die Autobahn bis Luzern, wo wir dann das Entlebuch durchquerten und auf dem Schallenberg den Kaffeehalt durchführten. Dann ging es durch das Fribourgerland bis zum Col des Mosses, wo wir dann das Mittagessen einnahmen. Der Zvierihalt fand dann auf dem Grossen St. Bernhard statt. Anschliessend fuhren wir in den östlichen Teil des Aostatals, wo wir am wunderschönen Ort Brusson, am Anfang des Val d’Ayas ankamen.

 

 

Der Ausblick nach Italien vom Grossen St. Bernhard

 

Am Freitag zogen wir nach dem guten Frühstück um 08.30 Uhr weiter, um das Valtournenche zu durchfahren, bis hin nach Cervinia, wo wir vor dem Matterhorn standen. Eine ganz andere Perspektive, als von Zermatt aus. Dann durchquerten wir die Paralleltäler vom Aostatal auf der nördlichen Seite und besuchten dann den bekannten Skiort Pila, eine wunderschöne Gegend, auch in grün. Danach fuhren wir auf der südlichen Seite wieder zurück zum Hotel.

 

 

Das Matterhorn aus der Sicht vom Aostatal

 

Am Samstagmorgen stand das Val d’Ayas auf dem Programm. Wir konnten bis kurz vor das Breithorn und den Monte Rosso fahren und die tolle Aussicht geniessen. Nach einem Schlossbesuch fuhren wir wieder zum Hotel zurück.

 

 

Immer wieder kurze Fotostopps, damit wir die Schönheiten einfangen können

 

Nun mussten wir schon wieder die Heimreise antreten. Wir fuhren einige Autobahnabschnitte Richtung Varese, dann Richtung Mendrisio, auf dem Gotthardpass das Mittagessen, und alles ohne Stau. Nach der Axenstrasse und dem Sattel nahmen wir die Fähre von Horgen nach Meilen und dann ab nach Seuzach. So nun haben wir auch diesen Teil kennen gelernt und wir müssen sagen, es ist eine Reise wert.

 

 

                                               Dario Casa

 

 

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